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Lothars Joe Cocker Tribute Band

LOTHAR, Cocker - Blues - Soul, "So gut wie Joe Cocker aber auch anders"

Es gibt Leute, die nennen ihn in Anlehnung an den legendären Frank Sinatra "the Voice" (die Stimme).

Mit seiner erweiterten "Joe Cocker Show" setzt er neue Maßstäbe. Seine Stimme erinnert sehr an den großen Altmeister. Aber Lothar nur auf Joe Cocker zu reduzieren, würde ihm nicht gerecht. Die Presse:" Lothar, genau so gut aber auch anders."

Lothar Pohlschmidt der Entertainer

Auf der Bühne ist seine mehr als vierzigjährige Bühnenerfahrung immer wieder zu spüren. Hier steht nicht nur seine große Gesangskunst im Vordergrund, sondern er schnürt ein musikalisches Gesamtpaket, das im besten Sinne auch gute Unterhaltung ist. Dabei gibt er seiner Band auch immer wieder große Präsentationsräume.

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Joe Cocker Cover Band
Joe Cocker Show 1
Joe Cocker Show 2
Joe Cocker Show 3
Joe Cocker Show 1
Joe Cocker Show 2
Joe Cocker Show 3

Joe Cocker Show - Das sagt die Presse

"Eine Hommage an Joe Cocker" ... "so gut wie Joe Cocker – aber auch anders"

Westfalenblatt Bielefeld

"Lothar Pohlschmidts musikalische Verbeugung vor Joe Cocker"
"Alles war neu, alles war eigenständig. Und doch angelehnt an das Wirken eines Ausnahmekünstlers vor dem Lothar eine tiefe Verbeugung vollzog."

Neue Westfälische

Joe Tribute Cocker Show Presse 1
Joe Tribute Cocker Show Presse 2
Joe Tribute Cocker Show Presse 3

Joe Cocker Coverband - Presseartikel

So gut wie Joe Cocker – aber auch anders

Joe-Cocker-Imitationen gibt es zuhauf. Nun wagte sich mit Lothar Pohlschmidt ein Urgestein der Paderborner Musikszene an eine Joe Cocker Tribute Show, die an die Musik des Rock-Altmeisters erinnerte. Eines war am Samstag in der Kulturwerkstatt schnell klar. Joe Cocker hätte sicher seine Freude an dem gehabt, was da auf der Bühne in seinem Namen zelebriert wurde.

Pohlschmidt, äußerlich dem Briten ähnlich, imitierte ihn nicht, sondern sorgte mit sparsamen Gesten und Mienen und mit dem obligatorischen Schal für das typische Cocker-Feeling. Auch stimmlich waren Ähnlichkeiten zum Vorbild unüberhörbar. Dazu spielte eine hervorragende vierköpfige Joe Cocker Coverband aus größtenteils langjährigen Mitstreitern.

Die 350 Besucher, vorwiegend im reiferen Alter, sparten nicht mit Beifall. Einige Cocker-Songs hatte Pohlschmidt mit eigenen Texten versehen, so wurde aus „Simple Things“ „Das ist mein Ding“, dazu gab es Eigenkompositionen abseits von Cockers musikalischer Welt. Zu manchen Songs konnte Pohlschmidt eigene Erinnerungen beisteuern, so hörte er den Klassiker „With a Linie Help of my Friends“ zum ersten Mal im legendären Paderborner „City Club“.

Begonnen hatte der Abend mit einem Auftritt der Inklusionsband „Klangwolke“. Sohn Thilo Pohlschmidt und seine Band Goodbeats sorgten nach der Joe Cocker Show für Partystimmung.

Heimspiel als Herzenssache

Lothar Pohlschmidts musikalische Verbeugung vor Joe Cocker

VON DIETMAR GRÖßING

■ Paderborn. Seit dem 22. Dezember letzten Jahres ist die Musikwelt um eine Attraktion ärmer. An diesem Tag erlag der Blues-, Pop- und Rockmusiker Joe Cocker einem Lungenkrebsleiden. Grund genug, ihn per Hommage ein Stück weit ins Leben zurüzuholen, was der heimische Sänger Lothar Pohlschmidt. am Samstag in der Kulturwerkstatt tat.

Im Gedenken an die Kunst des Briten nahm sich der Borchener die bekannteren Titel Joe Cockers vor, um sie bestmöglich zu repetieren. Dabei drückte Lothar Pohlschmidt den Liedern seinen individuellen Stempel auf, so dass das Gehörte keine Kopie, sondern eher Interpretationscharakter besaß.

Das war gut so. Denn Cocker lässt sich nicht eins zu eins covern. Zu eigenständig waren Gesangsstil und Körpersprache, zu schwer kopierbar seine Live-Performances. Daher tat Pohlschmidt gut daran, eine gewisse Distanz zwischen sich und das Original zu legen. Genau das ist die Stärke des Entertainers, der seit vielen Jahren Bestandteil der Gruppe Fly by Night ist.


Zeitsprünge in die Vergangenheit


Auch hier ging und geht es darum, bekannte Vorlagen ohne allzu großen Qualitätsverlust auf die Bühne zu bringen. Das gilt auch für das Projekt Zeitsprung, das Pohlschmidt an der Seite seines Sohnes Thilo betreibt. Allerdings auf bescheidenere, intimere Weise, genügen sich die Pohlschmidts bei ihren Auftritten doch selbst. Schließlich muss es nicht immer die große Sause sein.

Da passte die Joe Cocker Show recht gut ins Bild, denn Lothar Pohlschmidt war in den entscheidenden Momenten auf sich gestellt, stand allein in an vorderster Front. Und machte das, was er am besten kann: einen Zeitsprung vollziehen. In die 70er, 80er und 90er Jahre, die allesamt mit typischen Cocker-Nummern gesegnet waren. Etliche von ihnen waren im großen Saal der Kulte zu hören.

400 Anwesende beobachteten das rege Treiben auf der Hausbühne, die neben Pohlschmidt vier weitere Musiker in Aktion sah. Erstklassiger Flankenschutz für Lothar Pohlschmidt, der sich mit ausgesuchtem Cockers-Material zum erstmals auf Paderborner Boden versuchte. Als Resultat fungierte ein Heimspiel, das auch eine Herzensangelegenheit war, fühlt sich Pohlschmidt dem Sänger doch seit langem verbunden.

„Joe Cocker“ begleitet mich schon mein halbes Leben, denn meine Stimme hat sich der von Cocker über die Jahre immer mehr angenähert“, erklärt Pohlschmidt seine Affinität für die Vorlage des Briten. Dessen Nummern gehören zum festen Repertoire des Paderborners, der immer schon „ein bis zwei Nummern“ von Joe Cocker im Köcher hatte. Die stets positive Resonanz veranlasste ihn, dies zu einer abendfüllenden Joe Cocker Tribute Show auszuweiten.

Als Schlüsselerlebnis führt Pohlschmidt den Tag an, an dem Joe Cocker starb. „Die Nachricht von seinem Tod hat mich animiert, während eines Konzerts in Hannover „Unchain my heart“ zu singen. „Die Leute waren hin und weg“ erinnert sich Pohlschmidt, der auch im Folgenden „phänomenalen Erfolg“ mit den Vorlagen Joe Cockers hatte. In Zusammenarbeit mit seiner Joe Cocker Tribute Band ist daraufhin ein Programm entstanden, das am Wochenende für Aufsehen sorgte.

Nicht nur wegen „Unchain my heart“ und „When the Night Comes“. Auch „Summer in the City“ und „With a Little Help From My Friends“ ließen aufhorchen. Denn Pohlschmidt gelang der Twist hin zu Cockers rauchiger Whiskeystimme, die in ihrer sonoren Frequenz wahrlich nicht leicht zu treffen ist. Pohlschmidt schaffte es, indem er sein eigenes Stimmcharisma dem Joe Cockers anglich, ohne ein Plagiat zu schaffen. Alles war neu, alles war eigenständig. Und doch anegelehnt an das Wirken eines Ausnahmekünstlers, vor dem Lothar Pohlschmidt eine tiefe Verbeugung vollzog.

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